Die digitale Stadt gemeinsam mit Bürger/innen entwickeln

Am Dienstag, 22. Februar 2022, 17.30–19.00 Uhr laden die Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg und die Stiftung Mitarbeit zu einer Online-Veranstaltung ein:

“Der technologische Wandel beeinflusst auch die Zukunftsentwicklung von Städten und Kommunen. Die Auswirkungen auf den Alltag der Stadtgesellschaft sind teilweise einschneidend. Zu denken ist beispielsweise an den Umbau der lokalen Wirtschaft oder die Digitalisierung von Verwaltung, Umwelt, Mobilität und Gesundheitswesen. Wenn SmartCity-Konzepte und digitale Dorf- und Quartiers-
entwicklungsansätze erprobt und umgesetzt werden, ist die Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner ein zentrales Thema, es geht um die Gestaltung der eigenen Nachbarschaft, des eigenen Dorfes oder der eigenen Stadt. Die Online-Veranstaltung beleuchtet die Digitalisierung von Städten und ländlichen Räumen aus verschiedenen Blickwinkeln”.

Mehr Infos unter
https://www.mitarbeit.de/veranstaltungen/detail/die_digitale_stadt_gemeinsam_mit_den_buergerinnen_entwickeln_02_2022/

Gespräch über das Lebensende – im Rathaus

Das Sozialamt Stuttgart und das Palliativ-Netz-Stuttgart der Bürgerstiftung Stuttgart laden auch 2018 zu einem Podiums- und Publikumsgespräch im Rathaus Stuttgart ein und zwar am
26. November 2018 von 17.30-19.30 Uhr.

Das Thema des Abends lautet: (K)ein Plan fürs Lebensende? Es sollen die folgenden Fragen diskutiert werden: Was sind die Möglichkeiten und Grenzen der Vorsorge für das Lebensende durch Patientenverfügungen und gesundheitlichen Versorgungsplanung? Wie werden die Verfügungen in der Praxis umgesetzt und wo gibt es Verbesserungsbedarfe? Welche Möglichkeiten gibt es für Interessierte darüber hinaus, für das Lebensende vorzusorgen? Kann das Lebensende überhaupt geplant werden oder dürfen wir uns auf die Menschen, die uns versorgen, verlassen?

Über die Podiumsteilnehmer/innen erfahren Sie hier mehr (bitte auf das Bild klicken):

Konflikte bei der Zusammenarbeit erfolgreich bewältigen

“Meinungsverschiedenheiten gehören zu Beteiligungs- und Kooperationsprozessen wie die Hitze zum Feuer”. Immer dann, wenn Menschen zusammenkommen, um gemeinsam ein Projekt zu starten und umzusetzen oder im Rahmen eines Vereines/einer Initiative zusammenzuarbeiten, treffen ganz unterschiedliche Meinungen aufeinander. Manchmal führt  dies zu Konflikten, die so heftig werden können, dass die Gruppe zerbricht oder die Projektumsetzung scheitert.

Wie erfolgreiches Konfliktmanagement aussehen kann, lernen Interessierte bei einem Seminar der Stiftung Mitarbeit, das am 29.+30. Juni 2018 in Bonn stattfindet:
“Nicht immer einer Meinung? Konfliktmanagement in Beteiligungs- und Kooperationsprozessen”.

Das Seminar kostet 160,– Euro. Mehr Informationen plus den Flyer finden Sie hier:
https://www.mitarbeit.de/veranstaltungen/detail/nicht_immer_einer_meinung_05_2018

Die Stadtteilvernetzer treffen sich in Degerloch

Am Dienstag, 22.10.2013, sind alle, die sich in Stuttgart mit der Stadtteilvernetzung befassen, – egal ob städtisch, gemeinnützig oder bürgerschaftlich – zu unserem zweiten Treffen herzlich eingeladen. Wir sind ab 17.15 zu Gast beim Degerlocher Frauenkreis im Helene-Pfleiderer-Haus, Große Falterstr. 6.

In vier Kurzvorträgen erhalten wir einen Überblick über Vernetzungsprojekte in Degerloch. Wir erfahren mehr über

  • die Arbeit des Degerlocher Frauenkreises e.V.
  • die Degerlocher Demenzkampagne
  • die Stadtteilrunde Degerloch
  • aktuelle Vernetzungsprojekte

Danach wollen wir  an drei unterschiedlichen Tischen, jeweils unterstützt von einem Moderator, die folgenden Themen diskutieren:

  • die Degerlocher Demenzkampagne
  • kreative Wege, um die Bürgerschaft zu erreichen
  • Vernetzung im Stadtteil – was braucht es dazu?

Im Anschluss daran beginnt der offene Vernetzungs- und Gesprächsteil unseres Treffens.

Wir verbinden mit dieser Veranstaltung und unserer Initiative die Hoffnung, dass wir Stadtteilvernetzer uns untereinander besser kennenlernen und Wissen austauschen können. Und hoffen auf den Transfer erfolgreicher Projekte in andere Stadtteile und darauf, dass – ganz niedrigschwellig – neue Beziehungen und Partnerschaften geknüpft werden.