Konzept “Haus der Stille” im Garnisonsschützenhaus

Am Freitag, 8. Mai 2015 um 17.00 Uhr findet im Alten Feuerwehrhaus Süd ein Infoabend mit Dialogforum über die Planungen und das Konzept für eine Neuausrichtung des Garnisonsschützenhauses am Dornhaldenfriedhof statt.

 

Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Stuttgart-Süd, Degerloch und Sonnenberg von der “Initiative für das Garnisonsschützenhaus” herzlich eingeladen:

“Sehr geehrte Damen und Herren,
am Freitag, 8.5.2015 ab 17 Uhr möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger ins Alte Feuerwehrhaus Süd einladen und Ihnen unser Konzept sowie den aktuellen Stand der Planungen für ein “Haus der Stille” am Garnisonsschützenhaus am Dornhaldenfriedhof vorstellen. Wir haben von der Stadt Stuttgart eine Option erhalten bis Ende Juli 2015 unser Konzept zu präzisieren.
Wir möchten uns mit den Stadtteilen Stuttgart-Süd, Degerloch und Sonnenberg vernetzen, Partner und Mitstreiter für das Projekt gewinnen, Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen und die Belebung des Garnisonsschützenhauses zu einem Gemeinschaftsprojekt für Stuttgart machen. Nach einigen Kurz-Vorstellungen haben Sie die Möglichkeit in drei Arbeitsgruppen Ihre Vorschläge und Ideen zu konkreten Themen einzubringen.
Den Ablauf und weitere Informationen finden Sie hier
www.garnisonsschuetzenhaus.wordpress.com/infoabend-haus-der-stille/
und hier
www.facebook.com/events/
.

Wir freuen uns auf Sie!
Mit den besten Grüßen,

Christian Dosch

PS: Die Veranstaltung zum Teilen auf Facebook finden Sie unter folgendem Link. Laden Sie gerne Freunde und Bekannte ein und verbreiten die Info in Ihren Netzwerken weiter. Nur gemeinsam hat das Projekt eine Chance!”


Christian Dosch
Initiative für das Garnisonsschützenhaus
Mobil 0178 – 481 72 14
info@garnisonsschuetzenhaus.de
www.garnisonsschuetzenhaus.de
www.facebook.com/garnisonsschuetzenhaus

Vereine ins Theater?

Das Theater Rampe in Stuttgart sucht Vereine bzw. Einzelpersonen aus Vereinen, die im Rahmen des Projekts DAS PUBLIKUM öffentlich kurz über ihren Verein berichten. Der Ablauf ist wie folgt:

“Es geht darum, zu einer unserer vier Vorstellungen zu kommen (kostenlos selbstverständlich) und sich im Laufe des Abends kurz von einem der Schauspieler interviewen zu lassen. Dazu benötigen wir von Ihnen: einen für Ihren Verein typischen Gegenstand oder das Foto dieses Gegenstandes, die Beantwortung von vier Fragen: Was haben Sie mitgebracht? Was
macht Ihr Verein? Was ist das Ziel? Warum sind Sie heute hier? Dieses kurze Gespräch wird in Bild und Ton festgehalten. Unser Anliegen damit ist es, während der Vorstellungen eine Art Miniatur-Archiv der Stuttgarter Vereine entstehen zu lassen.”

Die Vorstellungen finden vom 29. April bis 2. Mai statt, jeweils um 20 Uhr. Wer an einem solchen Auftritt interessiert ist, kann sich bei alidabreitag(at)web.de melden.

Die besten Ideen im und für das Alter in der Stadt

Der Deutsche Alterspreis 2015:
Die Robert Bosch Stiftung sucht die besten Ideen im und für das Alter – in der Stadt!

Alterspreis_2015Ältere Menschen von heute sind die Pioniere für morgen, die zeigen, was im Alter geht und wie es geht. Sie können und wollen die Gesellschaft und ihr Lebensumfeld mitgestalten. Vor allem für Städte und Gemeinden ist dies ein unschätzbares Potenzial, denn rund drei Viertel der Menschen in Deutschland sind Einwohner einer Stadtregion. Gleichzeitig müssen aber auch Städte und Gemeinden kreative Ideen entwickeln, wie sie selbst die Voraussetzungen für ein solches aktives Altern schaffen …

Mit dem Deutschen Alterspreis 2015 möchte die Robert Bosch Stiftung daher die besten Ideen im und für das Alter in der Stadt auszeichnen. Der Deutsche Alterspreis ist mit insgesamt 120.000 € dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Manuela Schwesig.

Eine Bewerbung ist bis zum 22. April 2015 über das Bewerberportal der Robert Bosch Stiftung https://bewerbung.boschstiftung-portal.de/onlinebewerbung möglich!

Für die besten Ideen im Alter in der Stadt:
Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Organisationen, die zeigen, wie ältere Menschen mit ihrer Leistungsfähigkeit, ihrem Engagement und ihrer Kreativität das (Zusammen-)Leben in ihrer Stadt oder Gemeinde mitgestalten. Die Initiativen können aus allen gesellschaftlichen
Bereichen kommen und sollen mit überholten Klischees über das Alter brechen, die Altersgrenzen auflösen oder den wertvollen Beitrag Älterer für die Gesellschaft sichtbar machen.

Für die besten Ideen für das Alter in der Stadt:
Bewerben können sich Städte und Gemeinden, aber auch Initiativen aus der
Zivilgesellschaft, Wissenschaft oder dem unternehmerischen Bereich. Mit ihren Initiativen tragen sie zu einer altersfreundlichen Gestaltung des öffentlichen Lebensumfeldes bei und ermöglichen so ein langes und aktives Leben oder sorgen für den Dialog der Generationen.

Alle Bewerbungen sollen mit Originalität überraschen und das Potenzial für neue Trends haben. Auch Initiativen, welche beide der oben genannten Aspekte vereinen, können sich bewerben. Bitte beachten Sie, dass wir nur Bewerbungen von Vorhaben annehmen können, die derzeit umgesetzt werden oder bereits vollendet sind.

Weitere Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung finden Sie auch
unter www.alterspreis.de.

Nochmals “Hasenberg im Blick”

Im Beitrag “Hasenberg im Blick” – wie vernetzt man Quartiere? vom 12. Februar 2015 stand u. a.:
Auch über eine Postkartenaktion fragte die Steuerungsgruppe von “Hasenberg im Blick” Ideen und Anregungen aus dem Stadtteil ab – rund 1000 Karten wurden verteilt. Ebenso wurde ein “Wunschcafé” angeboten. Diese Aktion lässt sich leicht in anderen Stadtteilen übernehmen; deshalb wollen wir Stadtteilvernetzer sie als Transferprojekt in unsere Sammlung von Transferprojekten aufnehmen.

Eine kleine Aktion mit großer Wirkung:

HasenbergimBlick_2HasenbergimBlick_1

Diese Karte wurde im Quartier Hasenberg an alle BürgerInnen verteilt. Damit wurde auf einfache Art das Quartiersprojekt “Hasenberg im Blick” lebendig:
– Im “Wunschcafé” konnten die ersten “Vernetzungskontakte” zwischen Hasenberger BürgerInnen untereinander und mit Initiativgruppen im Quartier geknüpft werden.
– Und mit den Antworten aus den “Ideen-Karten” konnten eine Reihe von Anregungen aus der Bürgerschaft umgehend in Angriff genommen und auch umgesetzt werden (siehe Beitrag hier).

So kommt Bürgerbeteiligung im Quartier ‘in Fahrt’ – eine nachahmenswerte Aktion für alle Quartiers-Initiativen, die etwas bewegen wollen.

Ideenwettbewerb “Kleine Schritte – große Wirkung”

Kleine_Schritte_große_WirkungMit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs Kleine Schritte – große Wirkung für eine bessere Mobilität im Alter leistet die Robert Bosch Stiftung einen Beitrag, dass ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld mobil bleiben oder wieder mobil werden. Die Ausschreibung soll gleichzeitig die Eigenverantwortung und das Engagement älterer Menschen stärken, denn ältere Menschen können mit ihren Ideen und ihrem Engagement aktiv und selbstbestimmt zur Verbesserung ihrer Lebenssituation beitragen.

Aktivität und Mobilität fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden, ermöglichen soziale Kontakte und gesellschaftliche Teilhabe und erhalten die Selbstständigkeit. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens – insbesondere im Alter. Wer mobil ist, kann aktiv und selbstbestimmt bis ins hohe Alter leben.

Der Ideenwettbewerb “Kleine Schritte – große Wirkung für eine bessere Mobilität im Alter” bezieht sich auf das gesamte Spektrum der Beweglichkeit. Gesucht werden gute Beispiele, um räumliche, soziale und virtuelle Barrieren zu beseitigen oder zu reduzieren. Dazu bedarf es nicht immer großer Lösungen, auch kleine Schritte können hilfreich sein.

Die Projektideen stellen die Lebenswelt älterer Menschen in den Mittelpunkt und sind praxisorientiert. Sie sind nachhaltig und können auch nach der einjährigen Förderphase weitergeführt werden. Die 20 aussichtsreichsten und innovativsten Projektkonzeptionen werden mit bis zu 10.000 Euro unterstützt.
In der Broschüre der Robert Bosch Stiftung (als pdf zum Herunterladen) ist der Ideenwettbewerb ausführlich beschrieben.

Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen können sich bis zum 22. März 2015
unter www.bosch-stiftung.de/kleineschritte bewerben. Dort befindet sich auch das Online-Bewerberportal.
Für weitere Informationen ist Frau Brigitte Stähle Ansprechpartnerin: brigitte.staehle@bosch-stiftung.de.

Neu im Projekt “Assistenzbörse”

In Ergänzung zum Beitrag vom 14.1.2015
“Vernetzung und Inklusion über ‘Machen wir was!'” von Dr. Brigitte Reiser:

Das Projekt “Assistenzbörse” hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen, die gemeinsam ihre Freizeit gestalten möchten.
Ziel des Projekts ist es, Menschen mit Behinderung stärker in das Kultur- und Freizeitleben Stuttgarts einzubinden, Berührungsängste abzubauen und ein Zusammenleben ganz selbstverständlich machen.
Um ein sinnvolles Vernetzen zu schaffen, gibt es ab sofort in Form einer Börse die www-Präsenz auf http://machen-wir-was.de/index.html.

Jan Peter vom Sozialamt der Stadt Stuttgart schreibt dazu:
“Bei unserem Projekt ‘Assistenzbörse’, das vom Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) in der Reihe ‘Neue Bausteine‘ gefördert und von unserem Kooperationspartner Kultur für Alle Stuttgart e. V. umgesetzt wird, gibt es Neuigkeiten.
Auf unserer neuen Seite http://machen-wir-was.de sind nun die ersten Profile von Menschen
mit und ohne Behinderung freigeschaltet, die einen Freizeitpartner bzw. Assistenz suchen oder geben möchten. Das heißt, man kann sich mit Hilfe der Börse nun auch verabreden.
Diese Börse lebt natürlich von reger Teilnahme möglichst vieler Menschen.
Deswegen freuen sich die Projektbeteiligten über jede und jeden, die/der auf der neuen www-Seite vorbeischaut oder das Projekt an andere Interessierte weiterempfiehlt.
Da sich das alles noch in einer Erprobungsphase befindet, sind alle
Rückmeldungen, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge usw. immer sehr willkommen.”
Jan Peter ist unter jan.peter@stuttgart.de Ihr direkter Ansprechpartner.

Vernetzung und Inklusion über “Machen wir was!”

In Stuttgart gibt es eine neue Web-Plattform: “Machen wir was!” des Vereins KULTUR FÜR ALLE Stuttgart e.V.. Hier können sich Menschen mit und ohne Behinderung zusammenfinden, um gemeinsam in der Freizeit etwas zu unternehmen. Interessierte können sich als ehrenamtliche Unterstützer einbringen, wenn sie einen Menschen mit Behinderung zu kulturellen Veranstaltungen, ins Kino oder bei Spaziergängen begleiten wollen. Gleichzeitig können Menschen mit Behinderung auf der Plattform signalisieren, dass sie Interesse an gemeinsamen Freizeitaktivitäten haben.

Die Plattform will Teilhabe und Inklusion in unserer Stadt fördern, d.h. das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Voraussetzung für die Teilnahme auf der Plattform ist zum Schutz aller Beteiligten ein polizeiliches Führungszeugnis.

Die Plattform ist derzeit noch im Aufbau begriffen. Wer Anregungen hat, um die Webseite zu verbessern, kann diese an info@machen-wir-was.de weitergeben.

Vielleicht könnte man langfristig mit Hilfe einer Web-Karte das Suche/Biete sozialräumlich nach Stadtbezirken lokalisieren, um so inklusive Netzwerke im Quartier rund um das Thema “Freizeit” aufzubauen. Auch eine Erweiterung in Richtung “Begleitung beim ehrenamtlichen Engagement” wäre denkbar.

Gemeinsam reparieren und sich vernetzen

Seit Mai 2014 gibt es im Stuttgarter Westen ein Repair Café.  Hier treffen sich Menschen, um gemeinsam und ehrenamtlich Dinge zu reparieren. Wer etwas Kaputtes hat, bringt es zum Repair Café und bekommt dort Tipps  für’s Selber-Reparieren oder Hilfe durch einen Experten. Egal ob elektrische Geräte, Möbel, Spielzeug, Textilien und vieles andere mehr – für fast alles gibt es einen ehrenamtlichen Helfer.

Durch das Repair Café sollen Umwelt und Geldbeutel gespart werden: “Reparieren produziert weniger Müll (…) Reparieren hält das Wissen, wie Dinge repariert werden können, in der Gesellschaft und macht ein wenig unabhängiger von Industrie und Herstellern, die oft genug absichtlich Schwachstellen in ihre Produkte einbauen”. Gleichzeitig ist das gemeinsame Reparieren eine gute Möglichkeit, mit anderen ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte im Quartier aufzubauen. Die Nachbarn im Westen besser kennenzulernen ist deshalb ein weiteres Ziel des Repair Cafés: “Wir leben im Stuttgarter Westen und mögen unser Viertel. Aber wir haben bemerkt, dass immer mehr Läden schließen, dass die Leute immer weniger Verantwortung füreinander übernehmen, dass der Westen anonymer wird. Aber wir wollen wir unsere Nachbarn gerne besser kennen lernen. (Auch die aus anderen Gegenden!)” .

Quartiersnetzwerke und Nachbarschaftsbeziehungen über Repair Cafés aufbauen, das wird auch an anderen Orten in Stuttgart schon versucht. So gibt es ein Repair Café in Wangen im shackspace (Schwerpunkt IT) , im Hallschlag und in Vaihingen. Auch in anderen Bezirken wird über die Einrichtung eines Repair Cafés nachgedacht.

Das Repair Café im Stuttgarter Westen hat nun im Dezember einen Trägerverein gegründet (“Werkstadt Stuttgart”), um das Reparier-Projekt auf nachhaltige Füße zu stellen und weitere Ideen umzusetzen. So wird bspw. die Einrichtung einer offenen Werkstatt, die durchgehend geöffnet ist, angedacht. Falls Stadtteilvernetzer einen inhaltlichen Rat brauchen, um vor Ort ein Repair Café aufzubauen, stehen die ehrenamtlichen Macher des  Repair Café West sicher gerne zur Verfügung. Der nächste Termin, um sich im Westen ein Repair Café mal anzuschauen, ist der 10. Januar 2015, 10-15 Uhr, im westQuartier am Bismarckplatz.

Bürger und Experten erarbeiten Maßnahmen für behindertengerechte Stadt

Stuttgarter Fokus – Aktionsplan zur UN-Behindertenrechtskonvention

Die UN-Behindertenrechtskonvention ist 2009 in Kraft getreten mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen.

Die Bundesregierung hat 2011 den Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention “Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft” verabschiedet, und auch auf Länderebene wurden ebenfalls Aktionspläne erarbeitet.

Die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich an dem landesweiten Prozess und hat mit einer Auftaktveranstaltung am 14. Oktober 2014 im Großen Sitzungssaal des Rathauses die Arbeit an einem eigenen kommunalen Aktionsplan für ihren Verantwortungs- und Aufgabenbereich begonnen.

In einem breit angelegten Beteiligungsprozess erarbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam mit Experten aus der Behindertenhilfe und Vertretern aus Politik und Verwaltung einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Dazu werden acht thematische Arbeitsgruppen gebildet, um Maßnahmen zu entwickeln, die Teilhabe und Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung verbessern und sicherstellen sollen. Die Ergebnisse werden anschließend dem Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart vorgelegt.

Sieben Arbeitsgruppen werden im November und Dezember 2014 im Generationenhaus Heslach, Gebrüder-Schmid-Weg 13, 70199 Stuttgart tagen. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil herzlich eingeladen. Für weitere Informationen und zur Anmeldung für die jeweils 1. Veranstaltung sind
simone.fischer@stuttgart.de und jan.peter@stuttgart.de
unmittelbare Ansprechpartner.

AG 1: Wohnen
Montag, 03. November 2014, 13:30 – 17:00 Uhr

AG 2: Assistenz
Montag, 10. November 2014, 13:30 – 17:00 Uhr

AG 3:
Bauliche Barrieren im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden

Montag, 17. November 2014, 13:30 – 17:00 Uhr

AG 4: Die Stellung von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft
Mittwoch, 19. November 2014, 9:00 – 12:30 Uhr

AG 5a: Arbeit, Bildung
AG 5b: Freizeit, Kultur und Sport
Freitag, 28. November 2014, 9:00 – 12:30 Uhr
(wegen der Größe dieses Themenbereichs wird diese Gruppe nach der ersten Sitzung geteilt)

AG 6: Alter, Gesundheit und Pflege
Mittwoch, 03. Dezember 2014, 13:30 – 17:00 Uhr

AG 7: Sonstige Themen
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 13:30 – 17:00 Uhr

Die Moderation übernimmt in allen Arbeitsgruppen die Breuninger Stiftung.

Fotoausstellung im Generationenhaus Heslach

Fotografien “Gesichter und Augenblicke” von Mehmet Werner im Café Nachbarschafft des Generationenhauses Heslach vom 16. September bis 31. Oktober 2014

Der Fotograf Mehmet Werner ist im Generationenhaus Heslach ehrenamtlich tätig und fotografiert dort seit 6 Jahren Menschen, die mit der Einrichtung auf vielfältige Weise verbunden sind.  –> Mehr …

Fotoausstellung_GHH
Im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach sind jederzeit Menschen verschiedenen Alters, unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen willkommen. Der generationenübergreifende und interkulturelle Austausch trägt viel zur Verständigung bei und fördert das Lernen voneinander und miteinander. Dies zeigt Mehmet Werner mit seinen Fotografien “Gesichter und Augenblicke”.